Willkommen auf den Internetseiten des Kreisverbandes Osnabrück-Land von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
Der Vorstand des Kreisverbandes Osnabrück-Land wünscht allen Bürger*innen einen guten und vor allem gesunden Start in das Jahr 2021. Dieses Jahr bietet mit den Kommunal- und Bundestagswahlen im September die Chance für einen echten Politikwechsel. Im Bund, aber auch bei uns vor Ort im Landkreis, wollen wir die Weichen für eine sozialere und ökologischere Politik stellen.
Wir freuen uns darauf mit allen Unterstützer*innen für den Landkreis eine breitere Mehrheit für grüne Politik zu begeistern. Du willst dabei sein? Sprich uns an, schreibe uns eine E-Mail oder werde Mitglied.
Prof. Groß erläuterte juristische Argumente
Neue Argumente gegen einen Bau der A33 zwischen Belm und Bramsche erläuterte der Osnabrücker Jura-Professor Thomas Groß anlässlich eines Ortstermins „Am Roten Hügel“ in Icker, zu dem die Grünen eingeladen hatten.
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„Menschenrechtsverletzungen begegnen“
Bramsche – Filiz Polat wurde zur Bundestagskandidatin der Grünen im Wahlbereich Osnabrück-Land gewählt. Die 42-jährige Diplom-Volkswirtin aus Bramsche, die bereits seit 2017 dem Bundestag angehört, wurde bei 15 stimmberechtigt Anwesenden einstimmig gewählt.
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Bad Iburg – Inwieweit kann die aktuelle Kalkung zu einer erfolgreichen Waldentwicklung in Zeiten des Klimawandels beitragen? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines Ortstermins auf dem Dörenberg mit Grünen, Waldbauern und Förstern.
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Georgsmarienhütte – Für eine beschleunigte Realisierung eines Frauenschutzhauses im Südkreis will sich der Kreisvorstand der Grünen einsetzen. „Angesichts der Abweisungen von Frauen wegen Platzmangels durch das Frauenhaus in Osnabrück können wir nicht länger warten. Frauen sollten in Gewaltsituationen nicht allein gelassen werden“, erklärte die Dissener Ratsfrau Deirdre Lange-Eekhoff nach einem Gespräch mit dem Vorstand des Vereins für ein Frauenhaus im Südkreis.
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Wissenschaftliches und transparentes Vorgehen gefordert
Grüne im Landkreis pochen nach Veröffentlichung der ersten geologischen Zwischenergebnisse zur Endlagerung radioaktiven Abfalls in Deutschland auf wissenschaftsbasierten Prozess und einen umfangreichen Beteiligungsprozess in den betreffenden Regionen. Auch der Nordkreis stellt weiterhin einen möglichen Endlagerort dar.
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